Name Nothwang
Vorname Manfred
Geburtsdatum/-ort 25.01.1948 in Stuttgart
Staatsangehörigkeit deutsch
Familienstand verheiratet
Adresse Rosenstr. 3, 71364 Winnenden
Telefon/Privat 0174/8973895
E-Mail manfrednothwang@hotmail.com
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Schulbildung
Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 1966
Studium
Evangelische Theologie, Abschluss Diplom 2- 1967 bis 1972
Verwaltungswissenschaft (Administration Science), Abschluss Diplom 1 1974 bis 1980
Deutsch Muttersprache
Englisch gut
Portugiesisch, Italienisch Grundkenntnisse
Gute Kenntnisse antiker Sprachen (Latein, Griechisch, Hebräisch, Syrisch) und wissenschaftlicher Fachsprachen
Beruflicher Werdegang
Kurzbeschreibung kaufmännische Betriebsführung in Pflegeheimen und Krankenhäusern
aller Versorgungsstufen (vom Pflegeheim mit 60 Betten bis zum Uni-
versitätsklinikum Charité mit 4.000 Betten, überwiegend als Krisenmanagement auf Zeit)
Dauer 05/1980 bis 10/1997
Tätigkeit
· Strategische Planung, insbesondere Weiterentwicklung des
Leistungsprofils, Kooperationen und Fusionen
· Entwicklung neuer Leistungsangebote unter Berücksichtigung der
epidemiologischen sowie volks- und regionalwirtschaftlichen
Rahmenbedingungen
· Investitionsplanung
· Organisations- und Personalentwicklung
· Pflegesatz- und Förderverhandlungen
· Ausarbeitung und Umsetzung von Marketingstrategien
· Operative kaufmännische Führung
· Baubetreuung und Bauprojektsteuerung
· Einarbeitung neuer Verwaltungs- und Heimleiter
Verantwortung Personalverantwortung für 40 bis 6.000 Mitarbeiter
Ergebnisse Schnelle Sanierung bei gleichzeitiger Steigerung der Leistungsqualität und konzeptionellen Stringenz; Sicherstellung auskömmlicher Betriebsergebnisse
(bis zu 15% Überschuss vom Umsatz bei Ausgangssituationen von bis
zu 30% Defizit)
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Kurzbeschreibung Leitende Tätigkeit in renommierter Unternehmensberatung für Krankenhäuser und Pflegeheime, Schwerpunkte Neue Versorgungsformen und Entgeltsysteme
Dauer 11/1997 – heute/0107/98 – 01/01
Rolle/Branche Marktführer im Segment „Beratung von Krankenhäusern und Pflegeheimen zu neuen Versorgungsformen“, bevorzugter Partner der Sozial- und Kirchenbanken in Sanierungsprozessen
Tätigkeit
· Akquisition von Neukunden und Interessenten
· Betreuung des vorhandenen Kundenstammes
· Ausarbeitung von Beratungsangeboten und entsprechende Vertragsverhandlungen
· Beobachtung der Branche und der einschlägigen Gesetzgebung
· Ausarbeitung betriebs- und unternehmensübergreifender Erfolgskenn-zahlen und Zielkonzepte für Pflegeheime und Krankenhäuser, Bilanz- und Pflegesatzanalyse, auch mit DRG-orientierten Richtwerten
· Ausarbeitung von Basismodellen für das Qualitätsmanagement
· Ausarbeitung betriebs- und unternehmensübergreifender Strukturkonzepte für Pflegeheime und Krankenhäuser
· Projektbearbeitung mit medizinischer und wirtschaftlicher Ist-Analyse sowie Ausarbeitung und Umsetzung konkretisierter Zielkonzepte
Schwerpunkte der Projektbearbeitung in der BPT:
- Neue Versorgungsformen und Portfolio-Elemente
- Vorbereitung von Fusionen und Kooperationen sowie innovativer und
integrierter Leistungsangebote
- Marktbeobachtung und Marktstudien
- Angewandte Bevölkerungswissenschaft und Epidemiologie
- Optimierung des In- und Outsourcing im Bereich der medizinischen Sekundärleistungen und der Gebäudebewirtschaftung
- Bauliche und betriebliche Zielplanung, Sanierungsplanung
- Optimierung der Verträge mit Zulieferern und Dienstleistern
- Optimierung der Entgelt- und Förderkonzepte sowie der zuge-
hörigen sozialrechtlichen Vereinbarungen
- Personalauswahl und –entwicklung für neue Aufgabenbereiche
- Ausarbeitung sozialverträglicher Freisetzungskonzepte nach
Maßnahmen der Kostenoptimierung
Verantwortung Personal- und Einarbeitungsverantwortung für bis zu 12 Berater und 30
Sachbearbeiter
Ergebnis Meine Tätigkeit war maßgeblich für den Aufbau und den Erfolg des Unternehmens
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BPT-Marktberichte (2002 bis 2004)
Die Komplexfallpauschale (Berlin, 1998)
Beiträge im Praktikerhandbuch zur Krankenhausbewertung (topoint-Verlag, gemeinsam mit M.Uhlig
in der Autorengruppe Professor Dr. Theis)
Nach der Konvergenz (Grundsatzartikel für das elektronische Expertennetzwerk brainguide, 2008)
Referenzen werden auf Wunsch gerne benannt